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"Mein Beck" und "Backificio" Panettone 2023 (c) dege

PAN DE TONI 2X

25. Dezember 2023

Zwei Ausgaben des legendären Lombardischen Gugelhupfs adeln das Weihnachtsmahl.

Zwei Ausgaben des legendären Lombardischen Gugelhupfs aus hiesiger Meisterhandwerks-Fertigung stehen zur Wahl.

Ein Schoko-Panettone von „Mein Beck“ (heuer neu im Sortiment) und ein klassischer Panettone mit Zibeben und kandierten Zitrus aus der Werkstatt des „Backificio“ an der Gampenstraße.

Wir reden hier von erlesener Qualität, denn beide süßen Germ-Champignons sind nicht unter 20 Steinen zu haben. (Die auch nicht schlechte Serienware kostet 4 bis 8 Steine, nur zum Vergleich).

Die unbestechliche Weihnachtsrunde hat festgestellt: So extrem unterschiedlich sie gemacht sind, so vorzüglich gleichgut schmecken sie beide. Es ist ein bissl wie deutsch und italienisch. Der Schoko-„Beck“** gradheraus und naturfarben, der Klassiker vom „Backificio“ reich und füllig im Geschmack, Butter-/Dotter-mächtig, safrangelb prächtig***.

Was für ein Glück wir haben. Dabei haben wir den „Schmiedl“ noch gar nicht gekostet. (Demnächst.)

 

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Warum Pan de Toni? Der Sage nach soll ein Küchenjunge namens Toni in Mantua um 1500 den Germkuchen erstmals ungefähr so gemacht haben, wie wir ihn heute kennen, daher „Pan de Toni“, daraus „Panettone“. Der industrielle „Erfinder“ des Panettone ist jedoch Angelo Motta aus Mailand, der dem lombardischen Gugelhupf um 1920 die richtige Form gab und ihn zum nationalen Heiligtum Italiens machte.

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Die Zutaten vom Schoko-Beck: Weizenmehl, Butter, Zucker, Wasser, Eigelb, Schokolade, Honig, Orangengewürz, Salz, Vanille, Hefe, Tonkabohne.

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Die Spezialität vom Backificio: traditioneller und selbst geführter Weizensauerteig, Zitruspaste mit Honig, Vanille aus Madagaskar und weitere natürlichste Geheimnisse.

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